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Einsendung: Die Überfremdung von Wenigenlupnitz

Bild (c) Metilsteiner
Bild (c) Metilsteiner

In der vergangenen Nacht wurden klammheimlich über 100 neue "Flüchtlinge" in Wenigenlupnitz (817 Einheimische) untergebracht.
Die Überfremdung und somit letztendliche Vernichtung unseres Landes geht also auch in unserer Region mit Hilfe von Volksverrätern und verblendeten Deutschen munter weiter. Die derzeitige Masseninvasion in unser Land sollte uns nun nicht ohnmächtig werden lassen.

Vielmehr muss die Erkenntnis reifen, endlich alte Ängste und Scheuklappen über Bord zu werfen. Findet den Weg in den totalen Widerstand! Klärt Mitbürger auf, geht auf die Straße, verteilt kritisches Material, geht auf die Straße und leistet Widerstand wo Ihr könnt! Bislang gehen wir fleißig an die Arbeit und am

Wochenende verschließen wir in Diskos, auf Feiern oder vor dem Fernseher die Augen und schalten im wahrsten Sinne des Wortes ab! Aber wir haben keine zweite Chance! Was soll die Nachwelt von uns halten? Diese Frage müssen sich besonders jene stellen, die gerne vom alten Soldatentum reden. Würde man von diesen Männern heute noch sprechen, wenn sie so gelebt hätten, wie wir heute?

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