Header Ads

Das kranke Volk oder: Hurra, wir verschwinden!


Es war der Publizist Karlheinz Weißmann, der vor der Kulisse des aktuellen Zuwanderungs-Irrsinns einen psychologischen oder vielmehr pathologischen Aspekt zur Sprache brachte: den „Wunsch von Europäern, ihr eigenes Verschwinden zu beschleunigen oder zu bewirken“. Weißmann greift tief hinein in die europäische Geistesgeschichte, um diesen völlig irren „Wunsch“ zu erklären und rekurriert dabei auf das Christentum, die Achtundsechziger und Anderes mehr (hier: https://jungefreiheit.de/…/das-eigene-verschwinden-beschle…/).


Aber das alles greift zu kurz. Wenn man in den Abendnachrichten die Bilder von jubelnden, klatschenden, geradezu freudetrunkenen Gutmenschen auf sich wirken läßt, die offenbar Seligkeit empfangen, wenn sie denjenigen, die alsbald ihre Plätze in unserem Weltteil einnehmen werden, mit entrückten Zügen Plüschtiere, Kinderpuppen, getragene Kleidung in die Hände drücken dürfen, dann versagt jede geistes- oder ideengeschichtliche Interpretation. Wir haben es mit nackter Biologie, mit einem medizinischen Fall zu tun. Diese Menschen – nicht die sogenannten „Flüchtlinge“ – sind krank, sind irre an ihren banalsten Überlebensinstinkten. Sie bejubeln ersichtlich ihren eigenen Austausch durch andere.

Diesen Menschen ist nicht mehr zu helfen. Möglicherweise ist sogar einer Mehrheit in unserem Volk nicht mehr zu helfen. Es will weg, verschwinden, aufhören zu existieren. Gehen wir zu weit, wenn wir ein solches Volk – zumindest eine maßgebliche Mehrheit in ihm – als lebensuntauglich bezeichnen? Kann man sich für ein solches Volk noch ernstlich einsetzen wollen?

Adolf Hitler hat sich diese Frage 1945 in seinem Berliner Bunker ebenfalls gestellt. Der Ehrlichkeit halber muß man sagen: mit weit weniger Berechtigung. „Seine“ Deutschen trotzten fünfeinhalb Jahren einer Welt von Feinden, eine Leistung, die noch heute in aller Welt als mythisch empfunden wird. Mit diesen Deutschen haben die Gutmenschen-Kretins unserer Tage nichts gemein, und sie verstehen sich ja auch selbst als fleischgewordene Absage an alles, was früher einmal „deutsch“ war. Es ist hochverdient, wenn die Folgen der Umnachtung demnächst auf sie selbst zurückschlagen und den Platz freimachen. Wir gehen vermutlich recht in der Annahme, daß sie sich noch das Metzgermesser des IS-Schlächters am eigenen Hals als „Einzelfall“ zurechtlügen und lieber lauthals vor „Nazis“ warnen werden.

Übrigens: Ähnlichkeiten mit einer Szene aus Roland Emmerichs „Independence Day“ sind rein zufällig – jene Szene, wo die irren Großstadt-Esoteriker auf dem Dach eines Wolkenkratzers hüpfend und tanzend die Ankunft der Außerirdischen feiern, ehe sie weggestrahlt werden...

Keine Kommentare

Powered by Blogger.