Header Ads

Sondershausen ist Bunt! Gewalttaten durch Asylschmarotzer häufen sich!


 

Und wieder gab es mehrer Straftaten in Sondershausen durch Asylschmarotzer !

Vorfall 1: Gestern kam es zwischen zwei deutschen und drei ausländischen Tatverdächtigen zu mehreren Körperverletzungshandlungen mit jeweils einem Verletzten im Bereich des REWE-Marktes in Sondershausen...


Rund 90 Minuten danach kam es im Innenstadtbereich Schlossgalerie „Am Schlossberg“ und der Hauptstraße zu einer weiteren tätlichen Auseinandersetzung. Hier wurde im Vorfeld eine Gruppierung mit 10 bis 12 ausländischen Bürgern zur Vermeidung eines erneuten Aufeinandertreffen mit einer deutschen Gruppierung des Platzes verwiesen.

Die Gruppierung der ausländischen Personen erschien jedoch kurze Zeit später im Bereich der Hauptstraße wieder. Nach Sichtkontakt mit einer Gruppe von etwas 15 bis 20 alkoholisierten deutschen Mitbürgern, die sich Höhe Schlossgalerie aufhielten, kam es zu lautstarken, verbalen Auseinandersetzungen.

Beide Gruppierungen gingen aufeinander zu, vereinzelt kam es zu Flaschenwürfen aus der Gruppierung der Deutschen. Unter Einsatz einfacher körperlicher Gewalt sowie dem Einsatz von Pfefferspray, gelang es den eingesetzten Polizeibeamten, beide Gruppierungen auseinander zu halten. Diese suchten jedoch immer wieder die Konfrontation, vereinzelt kam es zu versuchten gefährlichen Körperverletzungshandlungen durch Treten, Schlagen oder Flaschenwürfen. Gepaart waren diese mit Beleidigungs- und Bedrohungshandlungen. Bei einem deutschen sowie einem ausländischen Tatverdächtigen wurde jeweils ein Messer wahrgenommen, welches aber nicht bei den Handlungen zum Einsatz kam. Ein Messer konnte sichergestellt werden. Zum Verbleib des anderen Messers gibt es derzeit keinen Hinweis. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung wurden keine Personen verletzt.

Den Einsatzkräften der Polizeiinspektion Kyffhäuser gelang es mit Unterstützung der Einsatzkräfte der Polizeiinspektionen Unstrut-Hainich, Nordhausen und Beamten der Bereitschaftspolizei Thüringen, beide Streitparteien räumlich zu trennen. Die Gruppe der
deutschen Tatverdächtigen begab sich wieder zurück zur Galerie, die andere Gruppierung entfernte sich vorerst über die Nikolaus-von-Halem-Straße in unbekannte Richtung.

Bisher konnten 9 Personen (männlich) zwischen 15 und 26 Jahren aus der Gruppe der Asylbewerber sowie 8 Personen zwischen 26 und 46 Jahren aus der deutschen Gruppierung (6 x männlich/2 x weiblich) identifiziert werden. Die Ermittlungen unter anderem wegen Landfriedensbruch werden geführt.

 http://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=216999
-----------------------------------------------------------
Vorfall 2:
Nach dem es bereits am Freitag in Sondershausen zu einem großen Polizeieinsatz kam, war am Samstag ein weiterer schwerer Vorfall zu verzeichnen. Hier die komplette Meldung der Polizei über den Vorfall...

Am 22.07.2017 um 19:23 Uhr kam es in der Spielothek am Planplatz in Sondershausen zu einem weiteren Sachverhalt unter Beteiligung einer Person mit Migrationshintergrund. Hier wollte der Mann mit irakischer Herkunft zunächst von einer Mitarbeiterin zwei 5-Euro- Scheine in einen Zehn-Euro-Schein gewechselt haben. Er wolle damit Zigaretten holen. Als der Mann am Automaten nicht zurecht kam, war ihm die Mitarbeiterin behilflich. Plötzlich behauptete der Mann, dass er der Frau 20 Euro gegeben hätte und nun noch weitere 10 Euro zurück bekäme.

Als die Frau das verneinte, beschimpfte und beleidigte der Iraker, welcher gewöhnlich nicht der deutschen Sprache mächtig sein will, diese mit deutschen Begriffen aus dem untersten Gossenjargon.
Dem noch nicht genug nahm er anschließend im Außenbereich eine Handvoll Steine auf und bewarf damit die Geschädigte. Anzeige folgt.

Kurze Zeit vorher war der Mann bereits dadurch aufgefallen, dass er mit seinem Fahrrad gegen das geparkte Auto eines 29-jährigen Deutschen gefahren war. Dies geschah vermutlich absichtlich. Seine Personalien wollte er gegenüber dem Geschädigten nicht angeben stattdessen griff er diesen an. Ein zweiter Ausländer kam hinzu und wollte dem anderen helfen, indem er, mit einem Schlagring bewaffnet, dem Geschädigten ins Gesicht schlagen wollte. Dieser konnte aber ausweichen. Der Bruder des Geschädigten eilte diesem nun wiederum ebenfalls zu Hilfe. Er wurde vom Radfahrer mit einem Kettenschloss
angegriffen.

Da die Personalien im Zusammenhang mit der folgenden Beleidigung der Spielhallen-Mitarbeiterin bekannt wurden, erwartet den Mann nun eine weitere Anzeige.
Der flüchtige zweite Ausländer mit dem Schlagring konnte im Zuge der Fahndung gegen 20:45 Uhr im Bereich des Bolzplatzes im Wippertor angetroffen werden. Bei der anschließenden Identitätsfeststellung versammelten sich schlagartig wie aus dem Nichts weitere 15 Personen um den Funkwagen.

Der Beschuldigte sollte anschließend, nachdem der Menge verdeutlicht worden war die Maßnahmen nicht weiter zu stören, durchsucht werden. Dem widersetzte er sich aber,
indem er nach einem Beamten schlug. Der konnte ausweichen. Durch den zweiten Beamten wurde der Mann in den Haltegriff genommen.

Hieraus entriss er sich aber und versuchte zu flüchten. Die Menge bedrängte währenddessen massiv den zweiten Beamten. Ein unbeteiligter Zeuge, welcher netterweise der Polizei zu Hilfe kam, unterstützte die Beamten bei der Fixierung des Beschuldigten.

Als das die Menge mitbekam, kamen alle in diese Richtung gerannt. Eine männliche Person mit Migrationshintergrund tat sich hierbei besonders hervor, in dem er versuchte, auf die Beamten und den Zeugen durch Tritte einzuwirken, um den anderen Ausländer zu befreien. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray konnte die Menge auf Abstand gehalten werden. Der zweite Beschuldigte wurde durch eintreffende Unterstützungskräfte am Boden fixiert. Während der Maßnahmen beleidigte er die Beamten als Nazis. Die entsprechenden Anzeigen folgen.


Vor dem Hintergrund, dass hier im Anfangsstadium lediglich zwei Beamte einer aggressiven, gewaltbereiten und respektlosen Menge gegenüberstanden, kann man vom Glück reden, dass nicht
Schlimmeres passiert ist.


Zeugen gesucht

Zu wechselseitig begangenen Körperverletzungen kam es zunächst am Freitagabend 21.07.2017 gegen 19:00 Uhr im REWE-Markt in Sondershausen zwischen einem Deutschen und einer kleinen Gruppe männlicher Personen mit Migrationshintergrund. Vorausgegangen war hier eine kleine Schulterberührung zwischen zwei Personen. In der weiteren Folge trat der Deutsche in Richtung eines Ausländers. Die dreiköpfige Gruppe „revanchierte“ sich damit, dass sie den Deutschen zu Boden brachte und auf ihn einschlug und trat.

Bei Eintreffen der Polizei befanden sich schon ca. 15 teilweise stark alkoholisierte
Einheimische vor der Galerie. Ein Radfahrer wurde aus dieser Gruppe heraus mit einer Bierflasche beworfen, aber verfehlt. Auch hierzu folgt eine Anzeige. Später beleidigte einer der beteiligten Beschuldigten eine zufällig vorbeikommende Unbeteiligte. Im Anschluss beruhigte sich die Lage vorerst.

Ca. 1,5 Stunden später kam es jedoch zu einer weiteren Auseinandersetzung. Eine ca. 12-köpfige Gruppe Asylbewerber wurde zunächst im Vorfeld durch Beamte daran gehindert, im Innenstadtbereich weiter in Richtung Galerie vorzudringen. Kurze Zeit später gelangte diese Gruppe dennoch in den Bereich der Galerie, wo sich noch ca. 15 - 20 alkoholisierte
Deutsche aufhielten. Beim ersten Sichtkontakt kam es sofort zu Anfeindungen und lautem Geschrei aus den Reihen beider Lager. Die Szenerie verlagerte sich im weiteren Verlauf in Richtung Hauptstraße.

Hier kam es dann zu vereinzelten Flaschenwürfen. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray und einfacher körperlicher Gewalt seitens der eingesetzten Beamten konnte verhindert werden, dass beide Gruppen direkt aufeinandertrafen. Durch die extrem aufgeheizte, aggressive Stimmung bewegten sich die Gruppierungen immer wieder aufeinander zu. Immer wieder kam es aus beiden Lagern zu versuchten Körperverletzungshandlungen durch Treten, Schlagen und Flaschenwerfen sowie zu Beleidigungs- und Bedrohungshandlungen.

Erst durch den massiven Einsatz und die Zuführung weiterer Unterstützungskräfte aus angrenzenden Dienststellen konnte die Lage endgültig bereinigt werden.

Die lückenlose Aufarbeitung des gesamten Sachverhaltes wird einige Zeit in Anspruch nehmen.
Zeugen, die die Geschehnisse eventuell aus einiger Entfernung beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der PI Kyffhäuser zu melden.
http://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=217019

Keine Kommentare

Powered by Blogger.