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Ist die Integration in Sondershausen gescheitert?


Seit fast 1 Woche scheint diese Frage nicht nur die Bürger der Kreisstadt zu beschäftigen.
Der Ton wird rauer, die Forderungen nach Schließung des ehemaligen Juventas und konsequenter Abschiebung werden lauter.
Nicht nur in Sondershausen auch in den kleinen Gemeinden des Kreises sind die Auswirkungen der täglichen Krawalle durch Flüchtlinge zu hören. Der kleine Händler von nebenan, dem das Thema bisher egal war spricht neuerdings von "Kanacken", Bürgerinnen sprechen offen an das sie Angst haben ihre Kinder alleine nach draußen zu lassen, sie selbst würden an spätem Nachmittag die Innenstadt möglichst meiden.
Allgemein scheint eine Stimmung der Angst, Verwirrung und auch der Wut zu herrschen. Die Politiker reagieren zurückhaltend. Angemessene Konsequenzen für die Flüchtlinge scheinen wunschdenken weniger zu bleiben.

Die Thüringer Allgemeine versucht die Ergebnisse einer Hausbegehung im ehemaligen Juventas als erfolgreiche Durchsuchung zu präsentieren. Gefunden wurden keine Waffen heißt es da zum Beispiel. Warum auch?

Eine Hausbegehung ist eben keine Durchsuchung. Der Unterschied beläuft sich hauptsächlich darauf das die "kontrollierenden" (ich nenne Sie mal Besucher) nur die Flure und Gemeinschaftsräume betreten durften.
Die Öffnung der persönlichen Räumlichkeiten einzelner Flüchtlinge bedarf zwingend der Zustimmung des jeweiligen Bewohners und selbst dann darf nur sichtbares bemängelt werden. Eine Öffnung durch die Besucher ohne Zustimmung des Bewohners hätte eines richterlichen Beschlusses Bedarft, welcher nicht vorlag.

(Messer unter einer gewissen Länge zählen übrigens nur als Waffe wenn sie von der Europäischen Aktion zum Zelten mit geführt werden.)
Seit nunmehr 2 Jahren verkaufen Politiker und der Verein "Sondershausen ist Bunt e.V." die Flüchtlinge in Sondershausen als besondere Sternchen der Integration.
Die Realität ist jedoch eine andere.

Pöbeleien, Terrorverdächtige, sexuelle Übergriffe am Busbahnhof, Diebstähle, Ruhestörungen, Sexuelle Nötigungen und Beleidigungen, Asylmissbrauch und Betrug sind nur eine Auswahl der Schlagworte der letzten 2 Jahre.

Die Bürger werden vorsätzlich verarscht. 

Die Sondershäuser Innenstadt ist vormittags nicht fast frei von Flüchtlingen weil diese brav im Deutschkurs sitzen und Knigge lesen, sondern weil Abends eben diese Unsicher gemacht wird und des nachts bis in die Puppen gefeiert wird im Juventas. Anwohner können dies bestätigen.
Und wer nachmittags und des nachts derart beschäftigt ist dürfte nur schwerlich Vormittags fit für Schule und Deutschkurs sein.

Daraus schließe ich das die wenigsten die steuerlich finanzierten Integrationsmasnahmen tatsächlich wahrnehmen.

Ein weiterer Aspekt der mich zu dem Schluss bringt das die Integration speziell in Sondershausen gescheitert ist bezieht sich auf die Tatsache mit welchen Mitteln hier Bürger und Polizisten angegriffen werden.
Mag das mitgeführte Messer noch als Gebrauchsgegenstand verharmlost werden können so trifft das für Schlagringe und Fahrradketten nicht zu.
Ein Schlagring ist eine verbotene Waffe die zum Ziel der massiven Körperverletzung bis zum Mord eingesetzt wird.

Das demontieren einer Fahrradkette (wie in einem Habdyvideo vom Freitagabend zu sehen) zum Einsatz als Angriffswaffe ist ebenfalls ein Umstand der die Absicht zur Körperverletzung bereits in dem Moment erfüllt als diese dem Gegenüber drohend entgegengehalten wird.
Auch der Versuch unter Gewahrsam genommene Landsmänner gewaltsam zu befreien und Zeugen dieses Geschehens im Nachhinein gezielt anzugreifen zeigt wie weit die Flüchtlinge in Sondershausen von Integration entfernt sind.

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