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Müll, Dreck, Ruhestörungen - Nordhausen versinkt langsam im Chaos der Asyllobby!


Seit zwei Monaten Müll

Der Müll liegt schon seit über drei Monaten rum, wurde nun weiter in die Ecken gedrückt. Ratten, Maden und anderes Viehzeug inklusive.

Ich wohne seit über 9 Jahren in der gleichen Straße und in der gleichen Wohnung, was in den letzten Monaten hier so abgeht ist abartig und widerlich! Es gab zwar immer schon kleinere Probleme mit dem Müll bzw. der Mülltrennung, aber erst mit dem Zuzug von vier Flüchtlingsfamilien ist es schlimmer geworden.

Wir haben diesen Familien schon mehrfach versucht zu erklären, dass sie den Müll trennen müssen, aber es bringt nichts. Auch wird der Müll nun in den einzelen Hausfluren (vor den Wohnungstüren) abgelegt und bleibt dort 3 - 4 Tage liegen.

Zum Lüften des Flures wird dann mal kurzer Hand durch die Flüchtlingsfamilien die Dachluke (Notausgang) gewaltsam geöffnet. Auch hier haben wir schon mehrfach versucht zu erklären, dass diese Dachluke nicht gewaltsam geöffnet werden darf. Bring nix.

Selbst bei der SWG scheint man überfordert zu sein, man schickt irgendwelche Menschen die rein garnichts mit der SWG zutun haben. Und die nicht mal wissen, um was es genau geht. Auch das Grillen auf dem Balkon mit Holzgrillkohle oder das Fahren mit Inlineskatern in der Wohnung ist normal. Stühlerücken Nachts um halb 3 ist der neue Volkssport der Asylanten!

Quelle
http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=215596

Wohnst Du auf einer Müllkippe?

Langsam packt einen die Wut, wie mit unseren Spenden- und Steuergeldern umgegangen wird. Man dachte ja immer, durch die Medien gefördert, dass es nur "Rechte" sind, die Stimmung machen wollen. Übrigens habe ich immer "Die Linken" gewählt. So beginnt ein Leserbrief...


Ich habe mir immer eingeredet wenn unsere lieben Gäste erst einmal „Fuß“ gefasst haben wird alles schöner und besser. Meine Familie hat den armen Flüchtlingen beigestanden, wo es nur ging. Wir haben ihre Computer mit WLAN versehen, den 55 Zoll Flachbildschirm angeschlossen, damit sie nicht unser deutsches Fernsehen schauen müssen und ihnen mit Rat und Tat beigestanden.

Natürlich haben wir das Material aus eigener Tasche bezahlt, um den Staat nicht zu schröpfen. Doch wie das so ist, wurde alles als selbstverständlich hingenommen (da ja Deutsche das so machen). Kein Danke, nichts. Mittlerweile ist es so dass sich die meisten deutschen Mieter aus der Halleschen Straße 15 bis 45 schon verabschiedet haben oder sich verabschieden wollen.

Der SWG und WBG scheint das sehr gelegen zu kommen. An den Wohnblocks wird seit vielen Jahren nur noch das aller Nötigste oder auch nichts gemacht. Eines Teils wird über die Wohnungsknappheit bei „Sozialwohnungen“ gejammert und anderen Teils verwahrlosen ganze Straßenzüge. Nun dafür können ja in „Nord“ wieder auswärtige Architekten das Geld der Stadt, verbrennen.

Bekannte aus Berlin haben mich gefragt ob man die Hallesche Straße zum Getto machen will. Andere fragen:“Oh wo wohnst DU?“ oder „Wohnst Du jetzt auf einer Müllkippe?“. Man traut sich kaum noch zu sagen dass man in der Halleschen Straße wohnt!

All diejenigen die dies wieder als Stimmungsmache abtun, wollen haben sicher keine Gäste in der „Nähe“ wohnen und schon gar nicht in Stadtteilen wo unsere kompetenten Bürgermeister, Stadtplaner und Landräte wohnen. Von Ferne ist gut schwätzen und wenn es zu „bunt“ wird, kann man sich ja von den fürstlichen Gehältern schnell mal eine andere Wohngegend suchen.

Ich wünschte mir, dass Frau Klaan als zukünftige Oberbürgermeisterin, aber auch die vielen anderen „Bürgervertreter“, einmal eine Flüchtlingsfamilie für 4 Wochen in ihren „Luxuswohnungen“ beherbergen würden um das doofe Wahlvieh zu verstehen. Aber wer will das schon, Eigenwohl geht vor Allgemeinwohl.

Quelle und weitere Bilder:
 http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=215566

Es ist nicht mehr auszuhalten

Familie B. wohnt in der dritten Etage. Prima Aussicht, Mitten im Zentrum. Seit neun Monaten ist es das neue Zuhause, seit neun Monaten aber auch, so Frau B., die Hölle. Ähnlich wie bei Familie Einecke sind es die Mieter in der darüberliegenden Wohnung. Dort soll eine Familie aus dem Balkan, vermutlich Bulgarien wohnen.
Doch wie groß die Familie ist, das erschließt sich den B.'s nicht. "Ständig kommen neue Leute aus der Wohnung, den ganzen Tag über ein ständiges Kommen und Gehen, das Getrampel, nicht das Laufen in der Wohnung ist permanent, ich kann das nicht mehr aushalten", sagt Frau B. im Gespräch mit der nnz.

Die Tochter macht gerade das Abitur, das Vorbereiten auf auf die Prüfungen ist nahezu unmöglich, eigentlich nur mit Oropax. Selbst, wenn der Lärm mal aussetzt und Stille herrscht, wartet man auf den akustischen "nächsten Angriff". Der folgt.

Natürlich haben die B.'s den Vermieter, die SWG, mit ihren Problemen konfrontiert. Das kommunale Unternehmen hat auch reagiert, hat Sozialarbeiter ins Haus geschickt, hat Gespräche mit den Mietern in der oberen Etage geführt. Ein durchschlagender Erfolg war den Sozialarbeitern nicht vergönnt, denn bald musste die SWG eine erste Abmahnung aussprechen, bestätigte Geschäftsführerin Inge Klaan der nnz. Für eine weitere Abmahnung und einer Kündigung habe es nicht gereicht, denn bei der Befragung anderer Mieter habe man die Lärmbelästigungen nicht bestätigt bekommen.

Für Familie B. ist das unverständlich und bei unseren mehrfachen Besuchen in der Bahnhofstraße ebenso wenig. Wir haben einfach mal das Handy auf Aufnahme gestellt und das ist das Ergebnis . Einen Zusammenschnitt weiterer Tage finden Sie hier .

Sicher, die Wohnungen im Plattenbaustil sind in ihrem Innern hellhörig. Das wissen die Mieter auch. Allerdings - und das erwartet Familie B. einfach - sollten sich alle Mieter auch darauf einstellen. Dass vielleicht mal gefeiert wird, ist normal, das ist verkraftbar. Die Dauerbeschallung aus einer einzelnen Wohnung heraus, kann nicht akzeptiert werden. Einen Hinweis sollen Mitarbeiter der SWG denn auch für die Familie gehabt haben: Vielleicht kommen die Geräusche ja auch aus anderen Wohnungen, nebenan oder schräg darüber?

Familie B. wird vermutlich nichts anderes übrig bleiben als den Eineckes in Salza. Die sind wahrscheinlich ausgezogen, der Name ist an den Klingelschildern nicht mehr zu finden.

Quelle
http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=212857

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