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Thüringen: Ausländerbeauftragte gegen Asylanten im eigenen Dorf



Die eigene Medizin, die man dem Volk verschreibt, schmeckt bitter und hat Nebenwirkungen? Das ist aber erst der Anfang, in der Flasche ist noch viel bittere Medizin, die die Handlanger selbst angerührt haben und nun vor der eigenen Kostprobe stehen. Von solch einer Medizineinnahme ist die aus der Reihe tanzende Ausländerbeauftragte in Thüringen betroffen, die unter allen Umständen eine kulturelle Bereicherung von Asylantenschnorrer im eigenen Dorf verhindern will. Deutschland ist klein, Thüringen ist winzig, der Andrang von Asylanten nimmt kein Ende, letztendlich müssen auch die Verursacher der grenzenlosen Zuwanderung die bittere Pille schlucken.

Oft genug haben die Deutschen, die es noch sein wollen, den Etablierten gesagt: Wenn ihr immer noch mehr Asylanten in Deutschland haben wollt, dann holt sie doch zu euch und teilt mit den Mühseligen und Beladenen dieser Welt die eigene Wohnung. Dann würdet ihr beweisen, daß ihr wirklich gute Demokraten seid.

So dumm und schmerzfrei ist denn aber doch keiner der Etablierten. Gutmenschtümelei wird immer auf dem Rücken der normalen Deutschen ausgetragen. Und je weiter weg das geschieht, umso besser. Da aber das Land randvoll mit Asylschnorrern ist, ist es nicht mehr zu vermeiden, daß immer mehr von ihnen auch in kleine Dörfer gekarrt werden. Dorthin, wo die Etablierten in der Regel in idyllischer Lage ihre Häuschen haben.
So wie die Ausländerbeauftragte des Lande Thüringen, Petra Heß (SPD), die sich nun unversehens politisch in einer Gesellschaft wiederfindet, die sie ansonsten bis aufs Messer bekämpft. Ihr Vergehen: Petra Heß hatte kurz vor dem Wahltag am 25. Mai 2014, an dem neben der Europawahl auch Kommunalwahl in Thüringen war, bei der sie kandidierte, einen Offenen Brief verteilt, in dem sie sich gegen die Unterbringung von Asylanten in ihrem Dorf wandte: „Hilft man den derzeit geplanten 24 Flüchtlingen, wenn man sie aufs Land verfrachtet? Weder Schule noch Kindergarten, weder unsere kleinen Verkaufseinrichtungen noch unsere Vereine sind darauf eingestellt. Vom Bürger will ich gar nicht sprechen.“ […] „In Crawinkel werden künftig verschiedene Nationen zusammen leben, mit denen die Menschen im Ort keinerlei Erfahrungen haben.“

Bei den 24 „Flüchtlingen“ handelt es sich übrigens um Asylschnorrer aus Syrien, Palästina, Mazedonien, Serbien und dem Kosovo – vermutlich mehrheitlich also um Zigeuner. Da ist der Unmut der Frau Heß verständlich. Wer läßt sich schon gerne in den Vorgarten scheißen? Gutmensch ist man nur so lange, wie die Bereicherung eine theoretische Angelegenheit bleibt bzw. weit weg erfolgt.

Am 13. Mai kamen die Asylschnorrer in Crawinkel an. Petra Heß konnte sich angesichts dieser unglaublichen Bereicherung aus „Südland“ wohl ausrechnen, daß ihre Immobilie bald nicht mehr viel wert sein dürfte. Nach Auskunft des Landratsamtes leben derzeit 360 Asylbewerber im Kreis. Davon 216 in Wohnungen in Gotha, 24 in Crawinkel und 120 in der Gemeinschaftsunterkunft in Waltershausen.

Es versteht sich von selbst, daß das Regime keinen Spaß versteht, wenn man sich gegen die Zwangsbereicherung durch die Goldschätzchen aus „Südland“ wehrt. Und erst recht nicht, wenn es sich um eine aus dem Ruder laufende Ausländerbeauftragte handelt, die die Beseitigung der deutschen Urbevölkerung durch Masseneinwanderung ja propagandistisch vorantreiben soll. Entsprechend sieht sich Petra Heß auf einmal Anfeindungen ausgesetzt, für die normalerweise sie selbst zuständig ist.

So meinte Sozialministerin Heike Taubert (SPD), die Vorgesetzte von Petra Heß: „Verfolgte Menschen sind in Thüringen herzlich willkommen.“ Sie betrachte es als „Selbstverständlichkeit“, Flüchtlingen Unterschlupf zu gewähren. Sie gehe davon aus, „daß das auch die Ausländerbeauftragte so sieht” und erwarte von Heß „eine Klarstellung”. Die verlangte Klarstellung verschickte das Ministerium laut Thüringer Allgemeine vom 30. Mai 2014 danach lieber selbst: Petra Heß bedauere ihre „mißverständlichen” Äußerungen: „Ich wollte zum Ausdruck bringen, daß Flüchtlinge nicht nur untergebracht, sondern auch gut betreut werden müssen.”

Natürlich – wir haben verstanden. Nur nicht in unmittelbarer Nähe der eigenen Wohnimmobilie, möchte man ergänzen! Pikant auch, daß nun seitens der CDU Petra Heß der „Ausländerfeindlichkeit“ bezichtigt wird. Das hat wohl damit zu tun, daß einige Schwarze in Crawinkel ab sofort gute Geschäfte mit den Neo-Deutschländern machen. Auch da verstehen die Volksverräter der CDU keinen Spaß, wenn man ihnen da in die Suppe spucken möchte. Immerhin zahlt jetzt der Steuerzahler stattliche Mieten für sonst unvermietbare Immobilien.

Petra Heß hatte in ihrem Offen Brief auch kritisiert, daß die Unterbringung der Asylschnorrer in dem Mietshaus eines Gemeinderats erfolgte. Das sei eine Entscheidung gewesen, „die diese beiden Herren (Bürgermeister Heinrich Josef Bley, CDU) und Gemeinderat Andreas Kunkel (Alternative für Crawinkel) unter sich ausgemacht haben“, schrieb Petra Heß. Bley und Kunkel hätten sich offenbar Gedanken gemacht, wie private eigene Wohnungen schnellstmöglich vermietet werden könnten, hieß es wörtlich weiter.

CDU-Bürgermeister Heinrich Josef Bley bellte wie ein getroffener Hund zurück: „Ich wundere mich darüber, daß sich eine Ausländerbeauftragte so ausländerfeindlich geben kann.“ Die Unterbringung von Flüchtlingen in Crawinkel sei ein Gewinn für den Ort und die Gemeinschaft. So wolle man den Flüchtlingen etwa Praktika in örtlichen Betrieben anbieten und hoffe darauf, daß einige in Crawinkel Arbeit fänden.
Quelle: globalecho.org

Foto:  Cachsten

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