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Kontra: Droht uns denn - wie im Internet von manchen Leuten behauptet - die Überfremdung?



 
Frage: Droht uns denn - wie im Internet von manchen Leuten behauptet - die Überfremdung, Frau Hochwind?

Antwort von Landrätin Antje Hochwind (SPD: Bei unseren 80 000 Einwohnern im Kreis haben wir einen Ausländeranteil von 1,6 Prozent. Das ist verglichen mit anderen Regionen verschwindend gering.



Antwort Kontrapropaganda: Die Ausrottung des Deutschen Volkes macht weitere Fortschritte. Rund zwanzig Prozent der Deutschen auf dem Gebiet der BRD wurden bereits durch Ausländer ersetzt. Bei den Kindern ist der Erfolg noch größer: Gut 34 Prozent der unter Fünfjährigen sind nicht mehr deutscher Abstammung; in Großstädten sind es sogar schon weit über fünfzig Prozent. In Pforzheim bspw. liegt der Ausländeranteil bei den unter Dreijährigen bei über 71 Prozent!


Warum bringen angeblich “Demokraten den Volkstod”?

Betrachten wir allein die nüchternen Fakten: deutsche Frauen haben im Schnitt 1,3 Kinder. Kinderarmut herrscht hierbei gerade unter den leistungsfähigsten Deutschen. Unser Volk verringert die Zahl seiner Angehörigen damit von Generation zu Generation erheblich, gleichzeitig findet eine Negativauslese statt. Am Ende dieser Entwicklung steht zwangsläufig der Tod dessen, was man als Volk bezeichnet: die organisch gewachsene Gemeinschaft von Menschen gleicher Sprache, Kultur und Geschichte.
Verantwortlich für diesen Volkstod sind nun im Wesentlichen die Umstände, unter denen das Volk in seinem Staat lebt. Diese Umstände werden bestimmt und gestaltet durch die Machthaber im Staat. Machthaber in der Bundesrepublik Deutschland sind seit Anbeginn die Demokraten. Wer sonst soll also für den Volkstod der Deutschen verantwortlich sein? An Zufälle oder gar “natürliche Entwicklungen” glauben wir hier nicht, denn es liegt nicht in der Natur eines Lebewesens, anderen Lebensaufgaben eine höhere Priorität einzuräumen als sich zu reproduzieren.
Das klingt banal. Aber zu glauben, als Mensch unterliege man solch fundamentalen Naturgesetzen kraft der eigenen Intelligenz nicht, ist höchst anmaßend und unterstellt, dass Generationen von Deutschen in zwei Jahrtausenden einfach zu blöd waren, sich frei zu entfalten und stattdessen Kinder in die Welt gesetzt haben. Ergebnis waren aber Buchdruck, Fahrrad, Auto und Computer. Wären die Deutschen vor ein paar Jahrhunderten durch den intelligenten Geburtenverzicht ausgestorben, gäbe es all das nicht, was uns heute selbstverständlich erscheint. Und uns gäbe es natürlich auch nicht.
Oftmals wird seitens der Demokraten der Vorwurf erhoben, mit solchen Aussagen würde man ein Schreckensszenario konstruieren, welches sich durch Fakten problemlos widerlegen ließe. Die darauf folgende Argumentation zeigt aber, dass es ihnen unmöglich ist, die Angst, das eigene Volk sterben sehen zu müssen, auch nur ansatzweise nachzuvollziehen. In ihren Köpfen sind Völker gleichbedeutend mit Gesellschaften. Individualität ist nicht mehr als die Möglichkeit, den eigenen Lebenstypus aus einem Katalog endlos scheinender Selbstverwirklichungsoptionen auswählen zu dürfen. Wer jedoch sich selbst in der Mitte seines Volkes und die eigene Verwirklichung in der Verwirklichung dessen Gemeinschaftslebens sieht, stößt an ideologische Grenzen. Ein Rahmen, der Interessen der Gemeinschaft betont, ist für sie unvorstellbar. Den “demografischen Wandel” begreifen sie im Wesentlichen als gesellschaftlichen Alterungsprozess mit Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort und suchen ohne jedes Problembewusstsein Auswege in der Zuwanderungspolitik oder gar im “Rückbau” dessen, was einst urbar gemacht wurde.


Welche Rolle können Migranten bei der Lösung des Demografie-Problems spielen?

Momentan spielen sie folgende Rolle: Sie “erwirtschaften” die Renten der überalternden Deutschen, indem sie 30 Prozent der Bezieher von Arbeitslosengeld II stellen, Kosten für die Kriminalitätsbekämpfung verursachen, die im Verhältnis fast fünfmal so hoch sind wie bei Deutschen und im Schnitt zwei- bis dreimal soviele Kinder haben wie die Deutschen – Kinder, die auch altern und dann überdurchschnittlich auf Transferleistungen angewiesen sein werden. Die Zahlen sind – um politisch und strafrechtlich korrekt zu bleiben – vom Springer-Verlag aus dem Jahre 2010 und lassen diejenigen Migranten außen vor, die deutsche Staatsangehörige sind.
Die Frage ist aber nicht entscheidend, denn wenn politisch gewollt wäre, das deutsche Volk im eigentlichen Wortsinne zu erhalten, wäre Zuwanderung selbst dann keine Option, wenn sie sozialpolitisch sinnvoll wäre. Klar ist auch: Je länger die Demokraten fortfahren wie bisher, umso mehr werden Zuwanderer zu Bestandteilen der Volkswirtschaft, deren Fehlen spürbar sein wird, wenn eine neue Politik einsetzt. Mittelfristige Nachteile und ein gewisser Kraftaufwand, diese Lücken zu schließen, lohnen sich aber: Ansporn kann der Blick auf die deutsche Geschichte und die Leistungen sein, zu denen unser Volk imstande ist.


Querverweise:

Spiegel.de: Deutsches Märchen Integration
Migration-Info.de: Bericht zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund
Pforzheimer Zeitung, 31. Oktober 2011: Pforzheims Zukunft gehört den Migranten (Abgerufen am 13. März 2012. Archiviert bei WebCite®.) Bundesregierung.de:  Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland (Juni 2010)

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