Ramelows menschenverachtende Asylpolitik – Flüchtlinge aus dem Süden vor dem Erfrierungstod?

Die erste Amtshandlung des rot-rot-grünen Kabinetts in Thüringen hätte wohl nicht grausamer sein können. Als Strafe dafür, daß Menschen aus warmen Gefilden sich erdreisten in Thüringen um Asyl zu bitten, hat Ramelow nun beschlossen, diese im Winter nicht abzuschieben – sie sollen spüren, wie kalt es hierzulande ist. Erst wenn die Temperaturen wieder steigen und sich denen der Heimatregion annähern, sollen sie abgeschoben werden.

Für diese drakonische Maßnahme nimmt das linksgrüne Folterbündnis viel Geld in die Hand. 1.900 Asylsuchende multipliziert mit Regelleistungen, Aufenthaltsmonaten und Unterkunftskosten, ergibt in Etwa einen Betrag von fünf Millionen Euro. Hinzu kommen finanzielle Aufwendungen für Verwaltung, Sanierung, Krankheit und Sicherheit. Alles in allem dürfte der Steuerzahler für diese Foltermethode knapp sieben Millionen Euro berappen müssen. „Das ist ein humanitärer Akt“, sagte Ramelow euphemistisch.

„Wo kämen wir denn auch hin, wenn die abschiebungsreifen Flüchtlinge aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak oder Tunesien schon jetzt gehen und nicht frieren müßten? Integration heißt auch, dasselbe Leid mitzuerleben, wie die Deutschen. Die sollen merken, was es bedeutet, hier irgendwelche Ansprüche zu stellen. Das wird man doch mal sagen dürfen“, hieß es aus Koalitionskreisen. Das Thüringer Winterhilfswerk (TWH) befürchtet, daß bei sinkenden Temperaturen die ersten Flüchtlinge erfrieren könnten. „Wir müssen nun alle wachsam sein. Die oftmals auf den Straßen der Thüringer Ortschaften vagabundierenden Asylanten könnten schnell auskühlen. Bei Minustemperaturen steigt die Gefahr, dem Kältetod zu erliegen“, sagte Katharina Kaiser vom TWH.

Der Verein Asylantenrat e.V., der die Flüchtlinge mittlerweile mit Decken und warmer Kleidung versorgt, erwägt eine Anzeige gegen Ramelow wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und hofft, daß seine Immunität schnell aufgehoben wird.

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