gelesen: Ausländer liefern sich Messerstecherei in Rockensußra (Kyffhäuserkreis)

Was im Westen der Bundesrepublik schon fast zum Alltag gehört, scheint nun auch nach und nach in Mitteldeutschland zur bitteren Realität zu werden. Nachdem vor einigen Jahren das Asylbewerberheim in Freienbessingen geschlossen und die Bewohner nach Rockensußra und umliegende Orte umziehen mussten, war der Spuk zwar in Freienbessingen vorbei, aber der Schrecken ging anderorts weiter.

Immer wieder wurde in der Vergangenheit bekannt (wenn auch von der Systempresse mehrheitlich verschwiegen), dass es durch die dort lebenden Ausländer mutmaßlich zu vielerlei Diebstählen und Sachbeschädigungen kam.
Auch Körperverletzungen blieben keine Einzelfälle, so wurden auch schon vor Jahren Jugendliche vom Personenkreis dieser Asylbewerber körperlich angegriffen und misshandelt, teilweise sogar mit Hilfe von Waffen.

Dass dies nicht irgendwann ein Ende fand, belegt der neueste Fall in Rockensußra. Hier hatten zwei aus Afghanistan stammende junge Männer am Abend des 13. August 2013 einen Mann mit mehr als zehn Stichen schwer verletzt, so dss das Opfer blutüberströmt im Garten lag und mit dem Leben gerungen haben muss. Bereits in der Woche zuvor ereignete sich mit den gleichen Personen ein Vorfall. Die ausländischen Täter, die vom Tatort geflüchtet waren, konnten dann später in Ebeleben gefasst und verhaftet werden. Am darauffolgenden Tag wurden sie dem Haftrichter vorgeführt und Haftbefehle wurden erlassen.

Wieder einmal wird mehr als deutlich, welches Gefahrenpotential dort lauert, wo Asylantenunterkünfte sind oder wo verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Die Politik muss endlich handeln und dafür sorgen, dass Asylbewerber auf dem schnellsten Weg wieder in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
Vor allem Kriminelle dürfen keinen Tag länger in Deutschland geduldet werden. Hier heißt es: Kofferpacken und einen guten Heimflug gewünscht! Wir wollen keine kulturfremden und integrationsunwilligen Menschen in unserer Heimat beherbergen und somit auch ethnische Eskalationsherde vermeiden.

Quelle: npd-kyffhaeuserkreis