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Kontra: Antje Hochwind (SPD) und die Flüchtlings Kriminalitätsstatistik




Laut unserer Landrätin, Frau Antje Hochwind (SPD), weise die Kriminalitätsstatistik im Jahre 2013 keine Anzeichen einer steigenden Kriminalität, vor allem im Bezug auf Flüchtlinge, auf.

In der Kreisstadt Sondershausen habe es 2013, laut Kriminalitätsstatistik, 1333 Straftaten gegeben. Davon seien gerade mal 44, also 3,3 % Prozent von Asylanten begangen worden.

Das klingt im ersten Moment natürlich herzallerliebst. Und genau das soll es auch.

Aber zu unser aller Glück haben wir in der Schule alle einmal von der hohen Kunst des Adam Riese gehört. Wenden wir also sein Wissen an um uns diese Zahlen genauer anzusehen.

In der Kreisstadt leben 21.907 Menschen (Stand 31.12.2013). Davon sind 2,4 % Ausländer (525). Hierzu zählen jedoch alle mit Migrationshintergrund, egal ob Sie einen deutschen Pass haben oder nicht.

Davon lebten hier im Jahr 2013 exakt 123 Asylanten (StandNovember 2013).

Ziehen wir jetzt die 44 Straftaten von den insgesamt 1333 ab, so erhalten wir 1289 Straftaten welche von Deutsche und Ausländer (mit deutschem Pass) begangen wurden. Setzen wir diese Zahl ins Verhältnis mit dem Anteil der deutschen Bevölkerung der Kreisstadt, also 1289 Straftaten durch 21.907 Sondershäuser mal 100 erhalten wir einen prozentualen Anteil von 5,88%.

Was hat diese Zahl jetzt genau zu bedeuten? Ganz einfach, wenn man davon ausgeht das rein rechnerisch jeder Straftäter genau eine Straftat begangen hat würde das bedeuten dass 5,88% der Bewohner Sondershausens eine Straftat begangen hat.

Um natürlich den realen Vergleich ziehen zu können führen wir dieselbe Rechnung nun mit den Zahlen der Asylbewerber, welche 2013 hierlebten, durch.

Quasi, 44 Straftaten durch 123 Asylanten mal 100 ergibt 35,77%.

Das zeigt eines ganz deutlich.
"Die Kriminalitätsaffinität der Flüchtlinge ist fast 7 mal so gross gewesen wie die der Deutschen."

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