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Kommentar: Mordversuch in einem Asylantenheim




Mordversuch in einem Asylantenheim hier im Kyffhäuserkreis, das Urteil wird am 17. (17.12.2014) diesen Monats gefällt.
2 afghanische Kulturbereicherer (beide 27) locken einen
23-Jährigen in eine Falle und versuchen ihn mit Messern zu ermorden. 

Die Staatsanwaltschaft fordert 8 Jahre Haft, der Verteidiger fordert Freispruch oder milde Strafe.
Ich fordere langzeithaft für die Täter und zugleich psychatrische Behandlung für den Verteidiger der nach so etwas noch auf Freispruch hofft.




Liebe Sondershäuser, dies ist genau das was bei rauskommt wenn man potenziell kriminelle Asylbetrüger in Scharen hier her holt. Niemand kann uns weis machen dass sich friedliche, verstörte, verängstigte Kriegsflüchtlinge plötzlich aus ihrer bunten Friedlichkeit heraus überlegen mal eben jemanden ermorden zu wollen. 

Nein. 
Solches Denken ist verankert, und zumeist beginnt sich derart krankes Denken beriets frühzeitig zu zeigen. Meist in Gewalt an anderen´, schwächeren Lebewesen wie Tieren. Auf eine Kurzschlussreaktion  braucht hier auch niemand pochen. Jemanden geplant in eine Falle zu locken um ihn zu ermorden, ist keine Kurzschlussreaktion, sondern "Versuchter gemeinschaftlicher Mord"! 


Es wird interessant was unsere Verfechter der multikulturellen Gesellschaft von "Sondershausen ist Buddel-Bunt" zu diesen Tatsachen zu sagen haben, aber mit Sicherheit werden sie es wieder einmal totschweigen und nicht den Mut aufbringen ehrlich und wahrheitsgetreu ihren Anhängern von diesen schändlichen Mordversuchen 2er Afghanen an einem jungen Mann zu berichten. 



Wie lange wird es wohl dauert bis der erste Mord durch Asylbetrüger hier im Kyffhäuserkreis begangen wird. Diesmal hatte das Opfer noch Glück gehabt, doch beim nächsten Mordversuch kann vielleicht jede Hilfe zu spät kommen.


Bildzeitung 09.12.2014


MFG St.G.

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