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Vom bürgerlichem Schein und linken Lebenslügen…


Die einseitige Berichterstattung der letzten Tage, veranlasst uns zu den Vorgängen am 06.07.2016 eine Stellungnahme abzugeben.
Während die üblichen Verdächtigen sich in bekannter Manier über „ungeheuerliche Zustände“ echauffieren, heucheln andere wieder einmal „tiefste Betroffenheit“. Diese Kampagne der „politischen“ Linken wollen wir nicht unkommentiert lassen. Mehr noch, wir werden erstmals die Verstrickungen zwischen „Bürgerlichen Bündnissen“ , etablierten Parteien und der linksradikalen Szene offen legen.

Wie in anderen Städten legt sich auch in Nordhausen ein roter Nebel über die Gemeinde. Die Akzeptanz linker Gewalt, gegen Personen und Eigentum, wird im roten Konsens längst geduldet, wenn nicht sogar gefördert.

Zu den Hintergründen der Veranstaltung

Für den 06.07.2016 hatte, die uns bis dato unbekannte Gruppe, Arbeitskreis für politische Aufklärung / (AfpA), zu einer Veranstaltung geladen. Unter dem Motto „Time to Act – Nordhausen deine Nazis“ sollte es laut Veranstalter ein Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema geben.
Solche Veranstaltungen sind nicht neu. So finden sich im Internet unzählige Berichte zu ähnlichen Veranstaltungen. Nicht selten treten dabei „bürgerliche“ Organistionen als Veranstalter auf. – Mobit – Amadeo Antonio Stiftung o. Ähnliche –

Meist jedoch sind diese Veranstaltungen vor allem eins, Propagandaveranstaltungen der linken bis linksextremistischen Szene. Oft geht es mehr darum, Einzelpersonen herabzuwürdigen, zu diskreditieren oder gar Unwahrheiten in die Welt zu setzen.

IMMER wird darauf geachtet, das (mutmaßlich) Betroffenen kein Zugang gewährt wird. Wie in einer solchen Konsensveranstaltung eine „rege Diskussion“ entstehen kann, bleibt fraglich.

Zu den Vorgängen

Für den AfpA stellte sich die Situation wie folgt dar:
„Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle der Übergriff durch 15 Neonazis bleiben, die um 17 Uhr 50 das Gelände der Hochschule betraten und sich gewaltsam Zugang zum Hörsaal(2) verschafften. Diese versuchten durch ihre omnipräsente Gewaltaffinität die zu diesem Zeitpunkt Anwesenden einzuschüchtern und zu provozieren(3). Im Nachgang bekannte sich die „Volksbewegung Nordthüringen“ zu der Tat(4), was einige ihrer Unterstützer*innen desillusioniert haben wird, da sich die „Volksbewegung“ meist als „besorgte Bürger“ inszeniert und andere Bedrohungsszenarien, wie die angebliche Islamisierung und „die Antifa“, herbei fantasiert.„
An Fantasie mangelte es dem Autor der Zeilen offensichtlich nicht.

Wir stellen klar:

Weder kam es am 6.7. zu Übergriffen, noch wurde sich gewaltsam Zutritt zu den Räumlichkeiten der Hochschule verschafft.
Dies belegen zahlreiche Fotos und Videos, selbst jene, die von der AfpA im Netz verbreitet wurden.
Gern stellen wir die Aufnahmen als Beleg zur Verfügung. Selbst für Einschüchterungen und Bedrohungen bleibt die Gruppe AfpA bis heute Beweise schuldig.
Entsprechende Anzeigen wurden von der Polizei auch nicht aufgenommen.
Auffällig ist auch die Tatsache, das kurz vor solchen und ähnlichen Veranstaltungen meist über Nacht „rechte“ Straftaten begangen werden. So finden verstärkt Schmierereien und Sachbeschädigungen statt. Da die Polizei bislang keinem Täter habhaft werden konnte, drängt sich auch hier der Verdacht auf, das bewusst eine Anti-Stimmung gegen die Volksbewegung und andere Patrioten geschaffen werden soll. Gegen diese Bedrohung, diesen Feinden der „freien Gesellschaft“ muss natürlich vorgegangen werden.
Als Retter in der Not können sich dann wieder einige Zivil- und Berufsversager aufspielen.

Wir bestätigen:

Das sich am 6.7.2016 etwa 15 Personen aufmachten den Vortrag in der Hochschule Nordhausen kritisch zu begleiten. Warum das aus unserer Sicht notwendig ist, wurde oben bereits erwähnt.
Zu diesem Zweck begab man sich auf das Gelände der Hochschule und betrat völlig ungehindert und ohne Widerspruch den Veranstaltungsraum. Dort setzten sich die Mehrzahl der Anwesenden zwischen bereits wartenden Gäste. Lediglich 2 Personen sichteten vorab Informationsmaterial der Veranstaltung im Bereich der Tür. Die bereits anwesenden Gäste schienen über die Aussicht, einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Vortrag, nicht begeistert und verließen die Räumlichkeiten.
Wir betonen noch einmal, das diese weder von uns genötigt, noch auf irgendeine Weise bedrängt wurden sind.

Da sich der Beginn der Veranstaltung bereits stark verzögert hatte, beschlossen wir der Sache auf den Grund zu gehen und bemerkten eine größere Gruppe vor dem Gebäude im Bereich des Eingangs. Unter Ihnen erkannten wir, auch dank ihrer Bekleidung, einige Vertreter aus dem linksextremistischen Spektrum des Landkreises Nordhausen. Auf dem Vorplatz blieb es ebenfalls bei verbalen Entgleisungen, es kam nicht zu körperlichen Auseinandersetzungen!
Nun trat auch die Polizei auf den Plan. Offenbar war es ihr schon nach kurzer Zeit gelungen den Veranstalter ausfindig zu machen, was uns bis dato nicht gelungen war.
Unsere Nachfragen wurden meist nur mit der Aufforderung quittiert, das wir doch verschwinden sollten. Jedoch war keiner der Helden bereit die Verantwortung als Veranstalter, mit Hausrecht, wahrzunehmen. Alle kritischen Nachfragen unsererseits blieben unbeantwortet.
Nun forderte uns die Polizei auf, den Platz und die Veranstaltung zu verlassen, da unsere Anwesenheit die Veranstaltung gröblich stören würde.

Dieser Aufforderung kamen wir, ohne Widerstandshandlungen, nach. Schon allein deshalb ist es für uns unerklärlich, das die Polizei trotzdem Anzeige wegen Hausfriedensbruch aufnahm.

Video von der friedlichen Besetzung

 

Daher stellen wir abschließend fest:

Die Kämpfer für eine „weltoffene Gesellschaft“ sind offensichtlich weder Willens, noch in der Lage, eine offenen Diskussion zu führen. Stattdessen bedecken sie Ihre Blöße und ihr Tun durch Ausschlussklauseln und Paragrafen (§6.1 VersG.). Sogar betroffenen Personen wir die Möglichkeit verwehrt, zu Anschuldigungen, Stellung zu beziehen. Wer kontrolliert denn bitte was in solchen rechtsfreien Räumen über andere verbreitet wird? Wer garantiert, das nicht sogar Namen, Adressen, Arbeitgeber oder ähnliche sensible Daten veröffentlicht oder ausgetauscht werden, wenn jedem Kritischen oder Betroffenen der Zugang mit Staatsgewalt verwehrt wird?
Von einer offenen Gesellschaft hat man sich hier wohl schon lange entfernt.

Hintergründe zu AfpA, BGR, AAKNDH und anderen

Wer begreifen will, wie LINKE Strukturen in Nordhausen aufgebaut sind und funktionieren, muss tief ins Innere der Rot – Roten Mehrheitsgesellschaft schauen und darf sich nicht von vermeintlich „bürgerlichen“ Initiativen blenden lassen.

BGR – Bündnis gegen Rechts

Das Bündnis gegen Rechts ist wohl mit Fug und Recht die Spitze des roten Eisbergs in Nordhausen. Unter diesem Deckmantel sammeln sich sowohl linksliberale Bürgerliche, linksalternative der Ökobewegung und der linksradikale Kern des so genanten AAKNDH. Schon allein die Tatsache das, das BGR autonomen Gewalttätern eine Plattform bietet und sich auf Veranstaltungen nicht von Ihnen (räumlich) distanziert, wirft ein bescheidenes Licht auf den linken Konsens in Nordhausen. (Fotos liegen uns vor)

Ebenso die Tatsache, das für Außenstehende, keine Ansprechpartner, Vorsitzende oder Sprecher erkennbar sind. Das BGR scheint nichts weiter als ein linkes Sammelsurium zu sein.

AAKNDH – Autonomes Antifaschistisches Komitee Nordhausen

Über dieses Splittergrüppchen der Nordhäuser Linken bräuchte man eigentlich kein Wort verlieren wenn – ja wenn da nicht beste Verbindungen zum BGR und der „Linksjugend – Solid“ → Jugendorganisation „Die Linke“, bestehen würden. Selbst bis in die Jugendorganisation der SPD zieht sich der Faden.
So gibt es Gerüchte, die Tobias Trautewein (Linksjugend und selbsternannter „Nazi-Hunter“)  (Bild: 1) mit der Seite http://aakndh.tk/ in Verbindung bringen (die wir aber noch nicht bestätigen). Sein Genosse Tim Rosenstock (ebenfalls Linksjugend) posiert auch schon gern mal halb vermummt im „Antifa – Schick“  (Bild: 2) mit der Kreistagsabgeordneten:

→Angela Hummitzsch
Stellv. Fraktionsvorsitzende

Mitglied: Ausschuss für Schulen und soziokulturelle Teilhabe
Doch nicht nur in der „LINKEN“ hat man eine Affinität zum „antifaschistischen“ Schwarzen Block.
Auf dem Foto ist ebenfalls keine geringere als Sara Müller die laut eigenen Facebook-Angaben beim  Horizont e.V. NDH  (Bild: 3) arbeitet, zu sehen.
Spätestens hier wird deutlich, wie eng verzahnt etablierte Parteien so wie Vereine mit der gewaltbereiten Antifa – Szene sind.

Denn daraus wird auf der Seite aakndh.tk kein Hehl gemacht.
In einer Publikation (autonomes Blättchen) wird offen die Gewalt gegen Objekte zur Schau gestellt. (Bild: 4)

Als die die Volksbewegung Nordthüringen zu einer Versammlung einlud wurde ein Aufruf veröffentlicht, der keine Zweifel an der gewaltsamen Zielsetzung aufkommen ließ (Bild: 5). Schon vier Wocher vorher brannte ein Fahrzeug, eines Teilnehmers vollständig aus. Das zweite in Nordhausen.

Des weiteren finden sich Verbindungen und Verweise zu:
Association Progress (Eichsfeld) mit engen
Verbindungen zu Radical M (Göttingen)

Alles Organisationen die offen als Linksextremistisch eingestuft werden.
Dennoch werden auch immer wieder Aufrufe vom BGR veröffentlicht und unterstützt. Auch kam es, bis heute, nicht zu einer glaubwürdigen Distanzierung von Extremisten und Gewalttätern durch den BGR.

AfpA

Der Arbeitskreis für politische Aufklärung scheint nur die Fortsetzung des Verwirrspiels zu sein. So wurden Vertreter von linken Parteien und Organisationen auf der Veranstaltung „Time to Act“ gesichtet.

Fazit:

Wir haben uns entschlossen dem Versteckspiel in Zukunft ein Ende zu bereiten. Wir werden nicht länger hinnehmen, das politische Parteien über Tarnorganisationen, Druck auf politisch unbequeme Strömungen ausüben. Wir werden offen und transparent berichten. Denn im Gegensatz zur linken Meinungsdiktatur können wir mit kritischen Stimmen umgehen.
Wir sagen: TIME to ACT???
Nein, Zeit zum Handeln!!!








Quelle: http://volksbewegung-nordth.de/?p=3731


Quellen:
Bild 1: https://www.facebook.com/gruenersamt15/posts/936800766392465
Bild 2: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1146850372028192&set=a.456910757688827.101294.100001097211262&type=3
Bild 3: https://www.facebook.com/sara.muller.79/about
Bild 4:
Bild 4 Rechte Seite: http://aakndh.tk/2016/05/04/autonomes-blaettchen-24-maerz-mai-2016/
Bild 4 Linke Seite: https://autonomesblaettchen.noblogs.org/files/2016/05/nr24web.pdf
Bild 5: http://aakndh.tk/2016/02/22/nordhausen-22-02-2016-kein-meter-den-rassistinnen/

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