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Zeit zu handeln“ Besetzung des „Time to act“ Veranstaltungsortes



Zeit zu handeln oder wie es die Linksfaschisten sagen würden „Time to act“.

Unter dem Motto „Time to act“ fand heute in der Fachhochschule (Fh) Nordhausen eine Veranstaltung der Linksjugend statt.


Kurzer Hand entschlossen sich vereinzelte Aktivisten der Volksbewegung Nordthüringen, sowie einige Symphatisanten, den Veranstaltungsraum, in der ein Vortrag über sie stattfinden sollte, aufzusuchen und zu besetzen. Wenn man über jemanden redet und berichtet, warum dann nicht von Angesicht zu Angesicht?!

Leider traute sich die Dorf-Antifa unter Leitung von „Tim Rosenstock“ und „Tobias (Nippel raus gegen Rechts) Trautewein“ nicht den Raum zu betreten und warteten vergeblich auf die, von der Linksjugend und den Verwaltern des Fh-Gebäudes gerufenen, Polizei.

Auch der schwarze Revoluzzer-Antifa-Block aus Nordhausen, der unter dem stupiden Namen „Autonomes Antifaschistisches Komitee NDH“ im Internet präsent ist, war vertreten.
Diese sind, aufgrund ihres öffentlichen Aufrufs zur gewalttätigen Störung unseres Bürgerabends, für den Brandanschlag auf das Auto eines Besuchers verantwortlich. Wir berichteten.
Nach dem nun keiner der beiden linken Revoluzzer-Grüppchen sich in den Saal traute und die Verwaltung des Fh-Gebäudes von ihrem Hausrecht gebrauch machten, ergriffen die Besetzer die Initiative und machten einen Abstecher zu den paralysiert scheinenden Gruppen, die vor dem Tagungsgebäude standen.

Leider passierte genau das, was man vom schwarzen Revoluzzer-Antifa-Block erwartete. Nichts!
Auch der Linksfaschist Roland Meixelsberger der unter anderem für MOBIT und anderen Anti-Deutsche Organisationen schreibt, wurde gesichtet. Leider blieb dem Revoluzzer Meixelsberger auch die Spucke im Hals stecken, als er erkannt wurde und am liebsten das Weite suchen wollte.
Nach etwa 25 Minuten trafen die Ordnungshüter ein und baten die Aktivisten den Platz nun zu verlassen. Dies taten sie ohne Beanstandungen.
Nicht einmal ein „Nazi raus!“ hörte man vom schwarzen Revoluzzer-Antifa-Block oder von der Linksjugend, wie man es von Demonstrationen kennt. Ob dies vielleicht an der Entfernung zu den „bösen Rechten“ lag, die nicht einmal einen Meter betrug? Wir können es nicht beurteilen. Von Nazi-Jägern keine Spur, nur eines sei gesagt:
Es ist „Zeit zu handeln“, „Time to act“!

Quelle: http://volksbewegung-nordth.de/?p=3717

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